Bekanntmachung
ehem.Bayernkaserne, Heidemannstr. 50, Baufeldfreimachung: Los 303 - Entkernung und Entfrachtung KR-Subm-2024-0019
Vertragspartei und Dienstleister | |
Beschaffer | Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Kommunalreferat Identifikationsnummer: 09162000-ZRE1000000-09 Internet-Adresse (URL): https://vergabe.muenchen.de/ Postanschrift: Denisstraße 2 Postleitzahl / Ort: 80335 München NUTS-3-Code: DE212 Land: Deutschland Kontaktstelle: Landeshauptstadt München, Kommunalreferat, Recht und Verwaltung, Zentrale Dienste, Submissionsbüro E-Mail: submissionen.kom@muenchen.de Telefon: +49 89233726762 Fax: +49 8923398920523 Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung Beschafferprofil (URL): https://vergabe.muenchen.de/ |
Federführendes Mitglied: Ja Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein |
Verfahren | |
Zweck | |
Rechtsgrundlage | Richtlinie 2014/24/EU |
Beschreibung | Interne Kennung: KR-Subm-2024-0019 Titel: ehem.Bayernkaserne, Heidemannstr. 50, Baufeldfreimachung: Los 303 - Entkernung und Entfrachtung Beschreibung: Entkernung und Entfrachtung von mehreren Gebäuden Bereich ehem. Bayernkaserne Art des Auftrags: Bauleistung |
Umfang der Auftragsvergabe | |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | |
CPV-Code Hauptteil: 45111000-8 | |
Weitere CPV-Code Hauptteile: 45262100-2 Weitere CPV-Code Hauptteile: 45262660-5 Weitere CPV-Code Hauptteile: 45113000-2 |
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Angaben zum Erfüllungsort | Postanschrift: Heidemannstraße 50 Postleitzahl / Ort: 80939 München NUTS-3-Code: DE212 Land: Deutschland |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Ausschlussgründe |
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter (bei Bietergemeinschaften alle Mitglieder) hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB (§ 6e EU VOB/A) vorliegen. Die Erklärungen gemäß sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Vergabeunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Beruft sich der Bieter hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe), sind die entsprechenden Angaben auch für diese Unternehmen vorzulegen. Beabsichtigt der Bieter, Leistungen durch Unterauftragnehmer erbringen zu lassen, sind die entsprechenden Angaben auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers auch für diese einzureichen. Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Bildung krimineller Vereinigungen Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Betrug oder Subventionsbetrug Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Zahlungsunfähigkeit Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Insolvenz Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Interessenkonflikt Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Schwere Verfehlung Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Grund: Rein nationale Ausschlussgründe Beschreibung: Wie vorstehende Beschreibung zu Ausschlussgrund "Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren". Die dort bezeichneten §§ 123 bis 126 GWB schließen die Ausschlussgründe nach den Bestimmungen ein, die in § 124 Absatz 2 GWB aufgeführt sind (§ 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz, § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz, § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz, § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz). |
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften | |
Verfahren | Verfahrensart: Offenes Verfahren |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: --- a) Der Auftraggeber führt die Kommunikation mit den Unternehmen ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform der Landeshauptstadt München, soweit nicht andere Kommunikationsformen zulässig sind. Die ausschreibende Stelle wird dementsprechend auch rechtserhebliche Erklärungen, die einem bestimmten Unternehmen gegenüber abzugeben sind, ebenso wie Dokumente oder sonstige Informationen dadurch dem betreffenden Unternehmen zugehen lassen, dass die Erklärung, das Dokument oder die sonstige Information ausschließlich in dem jeweiligen Bietercockpit bereitgestellt wird, das dem Unternehmen nach dessen Registrierung über die Vergabeplattform der Landeshauptstadt München zur Verfügung steht. Bitte beachten Sie, dass dies insbesondere auch für die Information der Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden oder nicht berücksichtigt worden sind, durch die ausschreibende Stelle gilt. Bitte informieren Sie sich daher selbstständig über neu im Bietercockpit eingestellte Erklärungen, Dokumente und sonstige Informationen und beachten Sie insbesondere die entsprechenden Nachrichten, die darauf hinweisen, dass neue Informationen zur Verfügung stehen. Ungeachtet dessen behält sich die ausschreibende Stelle vor, Erklärungen, Dokumente oder sonstige Informationen den Unternehmen gegebenenfalls jeweils nicht nur über die Vergabeplattform, sondern zusätzlich per E-Mail an deren jeweils angegebene oder im Vergabeverfahren verwendete E- Mail-Adresse zu übermitteln. --- b) Auskünfte zu den Vergabeunterlagen oder sonstige zusätzliche Informationen sind so rechtzeitig bei der ausschreibenden Stelle anzufordern, dass die ausschreibende Stelle diese spätestens sechs Kalendertage vor Ablauf der Frist für den Eingang der Angebote anonymisiert für alle Unternehmen über die eVergabe-Plattform bereitstellen kann. Werden Informationen nach dieser Maßgabe verspätet angefordert, insbesondere Fragen verspätet gestellt, werden diese unter Umständen nicht mehr erteilt und Fragen unter Umständen nicht mehr beantwortet. Hinweise und sonstige Informationen zum Verfahrensablauf teilt die ausschreibende Stelle gegebenenfalls auch später als sechs Kalendertage vor dem Ablauf der Frist für den Eingang der Angebote mit. Bitte informieren Sie sich selbstständig auf der Vergabeplattform über den aktuellen Stand des Vergabeverfahrens und aktuelle zusätzliche Informationen. --- c) Das Angebot muss elektronisch in Textform mittels der für die Angebotsabgabe vorgesehenen Funktion des Bietercockpits der Vergabeplattform eingereicht werden. Verwenden Sie für die Angebotsabgabe NICHT die Funktion Nachrichten des Bietercockpits und reichen Sie das Angebot NICHT per E-Mail oder per Fax ein. Schriftliche Angebotsabgabe ist nicht zugelassen. [Ende Eingabefeld BT-300] |
Beschaffungsinformationen (allgemein) | |
Vergabeverfahren | |
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...) | |
Bedingungen der Auktion | Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein |
Auftragsvergabeverfahren | Rahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung |
Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Eignungskriterien | |
Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: ---- A) Vorlage mit dem Angebot: Erklärung zu bestehenden Eintragungen im Handelsregister, in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer ---- B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist: -- (a) Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer (soweit zutreffend); -- (b) sofern es sich bei dem Bieter um eine natürliche Person handelt, zum Zweck der Anforderung eines Auszugs aus dem Gewerbezentralregister gemäß § 150a GewO sowie der Abfrage gemäß § 6 WRegG durch den Auftraggeber vor Zuschlagserteilung Angabe von Vorname(n), Geburtsname, Familienname (falls abweichend vom Geburtsnamen), Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit. ---- C) Allgemeine Hinweise: Die Erklärung gemäß A) ist entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gemäß B) (a) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrags im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so hat er die Erklärung gemäß A) und die Unterlagen gemäß B) (a) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch für diese Unternehmen vorzulegen. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: ---- A) Vorlage mit dem Angebot: -- (a) Bescheinigung über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mit Angaben zur Deckungssumme nach den nachstehend benannten Mindeststandards: Mindest-Deckungssummen je Schadensfall: Personenschäden 2,5 Mio. Euro, Sachschäden 2,0 Mio. Euro und Vermögensschäden 2,0 Mio. Euro, jeweils mindestens zweifach maximiert. Alternativ kann eine Bestätigung eines Versicherers über eine entsprechende Versicherbarkeit im Auftragsfall oder eine Eigenerklärung abgegeben werden, dass im Auftragsfall unverzüglich eine entsprechende Betriebshaftpflichtversicherung für den Auftrag abgeschlossen wird. Bei einer Bietergemeinschaft genügt es, wenn die Mindeststandards durch die Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt werden. Dies gilt entsprechend, wenn der Bieter beabsichtigt, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen. -- (b) Angabe des Umsatzes, jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, nach dem nachstehend benannten Mindeststandard: Mindestjahresumsatz (brutto) bezogen auf die drei letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre durchschnittlich 4.000.000 EUR. Bei einer Bietergemeinschaft genügt es, wenn der Mindeststandard durch die Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt ist. Dies gilt entsprechend, wenn der Bieter beabsichtigt, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen. -- (c) Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation -- (d) Erklärung zur ordnungsgemäßen Erfüllung der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung -- (e) Erklärung zur Mitgliedschaft bei der zuständigen Berufsgenossenschaft ---- B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist: -- (a) Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (sofern zutreffend) -- (b) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit das Unternehmen beitragspflichtig ist) -- (c) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) -- (d) Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG -- (e) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft mit Angabe der Lohnsummen ---- C) Allgemeine Hinweise: Die Erklärungen gemäß A) (b) bis (e) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gemäß B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrags im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so hat er die Erklärungen gemäß A) und die Unterlagen gemäß B) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch für diese Unternehmen vorzulegen sowie eine Erklärung des anderen Unternehmens, dass es für den Auftragsfall eine gemeinsame Haftung mit dem Bieter für die Auftragsdurchführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gegenüber dem Auftraggeber übernimmt. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: ---- A) Vorlage mit dem Angebot: -- (a) Erklärung, in den letzten fünf Kalenderjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt zu haben -- (b) Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen -- (c) Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt ---- B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist: -- (a) Referenznachweise zu A) (a) mit Angaben zu Ansprechpartner, Auftragssumme, Ausführungszeitraum, eingesetzten Arbeitnehmern, Art/Umfang/Besonderheiten der Leistung, Art der Baumaßnahme, vertragliche Bindung. Aus den vorgelegten Referenzen muss sich auch ergeben, dass in den letzten fünf Kalenderjahren mindestens vier Aufträge vertragsgemäß ausgeführt worden sind, die (auch) Asbestsanierungen ohne Schwarzbereiche mit den Fräsmethoden BT40 und BT43 zum Gegenstand hatten (Gesamtfläche: Mindestens 5.000 m²). Ferner behält sich der Auftraggeber vor, als Orientierungsmaßstab der Vergleichbarkeit der Leistung (keine Mindestanforderung) insbesondere heranzuziehen: Bearbeitung eines dem vorliegend ausgeschriebenen Leistungsvolumen entsprechenden Leistungsvolumens innerhalb eines Leistungszeitraums von 4,5 Monaten. Für mindestens drei Referenzen ist eine Bestätigung der vertragsgemäßen Ausführung durch den Referenzgeber (Auftraggeber des Referenzauftrags) mit vorzulegen, für die übrigen Referenzen kann alternativ eine Eigenerklärung über die vertragsgemäße Ausführung vorgelegt werden. -- (b) Angabe der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal -- (c ) Angabe der Anzahl der vorgesehenen Fachkräfte, über die der Unternehmer für die ordnungsgemäße Auftragsdurchführung verfügt, unabhängig ob sie dem Unternehmen angehören oder nicht, sowie Nachweis, dass die im Folgenden bezeichneten Fachkräfte für die vertragsgemäße Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen (beispielsweise durch Vorlage entsprechender Sachkundenachweise der für die Auftragsausführung vorgesehenen Fachkräfte oder Eigenerklärung des Unternehmens zur Verfügbarkeit mit Beschreibung der Umstände/Maßnahmen zur Sicherstellung der Verfügbarkeit): Mindestens drei Vorarbeiter (d/m/w) mit Sachkundenachweis nach TRGS 519 und mindestens sechs zertifizierte Facharbeiter (d/m/w) für die Asbestentfernung ohne Schwarzbereich mit den Fräsmethoden BT40 und BT43 -- (d) Erklärung, dass die im Folgenden bezeichnete technische Ausrüstung ab dem jeweils vertraglich vorgesehenen Leistungsbeginn zur Verfügung steht, mit Angabe der Umstände/Maßnahmen zur Sicherstellung der Verfügbarkeit: (aa) Technische Ausrüstung für den gleichzeitigen Betrieb von fünf Schwarzbereichen (bb) Mindestens drei zertifizierte Absaugeinheiten für die Asbestentfernung ohne Schwarzbereich mit den Fräsmethoden BT40 und BT43 -- (e) Stützt sich der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, hat er ihre verpflichtende Zusage, ihm die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung zu stellen, vorzulegen ---- C) Allgemeine Hinweise: Die Erklärungen gemäß A) (a) und (b) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gemäß B) (a) und (b) entfällt für präqualifizierte Unternehmen, mit Ausnahme von Referenznachweisen, soweit die im PQ-Verzeichnis abrufbaren Referenznachweise nicht ausreichend sind. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrags im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so hat er die Erklärungen gemäß A) und die Unterlagen gemäß B) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch für diese Unternehmen vorzulegen. |
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Weitere Bedingungen zur Qualifizierung | Nachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen. Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen kommt nach Maßgabe von § 16a EU VOB/A in Betracht. |
Vorbehaltene Auftragsvergabe | Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein |
Nebenangebote | Nebenangebote sind zulässig: Nein |
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen | |
Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Ja |
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Anforderungen für die Ausführung des Auftrags | |
Reservierte Vertragsdurchführung | Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein |
Leistungsbedingungen | Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: - Im Fall von Bietergemeinschaften ist mit dem Angebot ein Verzeichnis der Mitglieder mit Bezeichnung des bevollmächtigten Vertreters und eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung einzureichen, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt, er berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen, und dass alle Mitglieder für die Vertragserfüllung und etwaige Schadensersatzansprüche der Stadt gesamtschuldnerisch haften. - Im Hinblick auf Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08.04.2022 müssen Bieter sowie im Falle einer Bietergemeinschaft alle Mitglieder der Bietergemeinschaft mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung - Bezug zu Russland", das den Vergabeunterlagen beigefügt ist, einreichen. - Im Übrigen siehe Vertragsunterlagen. [Ende Eingabefeld BT-70] |
Elektronische Rechnungsstellung | Elektronische Rechnungsstellung: Ja |
Anforderungen | Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt |
Verfahren nach der Vergabe | Aufträge werden elektronisch erteilt: Ja Zahlungen werden elektronisch geleistet: Nein |
Organisation, die Angebote entgegennimmt | oben genannte Kontaktstelle |
Informationen zur Einreichung | |
Fristen I | |
Frist für den Eingang der Angebote: 18.12.2024 10:00 Uhr | |
Bindefrist | Laufzeit in Tagen: 44 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote) |
Sprachen der Einreichung | Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU |
Öffnung der Angebote | |
Datum/Zeitpunkt der Angebotsöffnung: 18.12.2024 10:00 Uhr Zusätzliche Informationen: Zum Öffnungstermin sind nur Bedienstete der ausschreibenden Stelle zugelassen. Ort der Angebotsöffnung: Landeshauptstadt München, Kommunalreferat, RV/Z-Submission Denisstraße 2 80335 München Deutschland |
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Einreichungsmethode | Elektronische Einreichung: Ja Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabe.muenchen.de/ |
Auftragsunterlagen | Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabe.muenchen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1929f9b51e4-19e99337605c4e9a
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU |
Ad-hoc-Kommunikationskanal | |
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt | oben genannte Kontaktstelle |
Überprüfung | |
Fristen für Nachprüfungsverfahren | Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein Vertrag (Zuschlag) kann erst abgeschlossen werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). |
Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren | Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern Identifikationsnummer: 09-0358002-61 Internet-Adresse (URL): https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/ Postleitzahl / Ort: 80534 München NUTS-3-Code: DE212 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de Telefon: +49 8921762411 Fax.: +49 8921762847 |
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt | Offizielle Bezeichnung: Die oben bezeichnete Kontaktstelle des Beschaffers Identifikationsnummer: . Postanschrift: Denisstraße 2 Postleitzahl / Ort: 80335 München NUTS-3-Code: DE212 Land: Deutschland E-Mail: submissionen.kom@muenchen.de Telefon: +49 89233726762 |
Schlichtungsstelle |
Beschaffungsinformationen (speziell) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung der Beschaffung | Beschreibung: Entkernung und Schadstoffentfrachtung von sechs mehrstöckigen Gebäuden und fünf einstöckigen Gebäuden mit einer Bruttogeschossfläche von insgesamt ca 22.900 m²: -- 3 vierstöckige (KG, EG, OG, DG) Gebäude, 23.436 m³ BRI, Geschossfläche: 7.812 m²; -- 2 dreistöckige (KG, EG, DG), Gebäude, 29.673 m² BRI, Geschossfläche: 9.891 m²; -- 1 zweistöckiges (EG, KG) Gebäude, 3.939 m³ BRI, Geschossfläche: 1.310 m²; -- 5 einstöckige (EG) Gebäude, 3.930 m³ BRI, Geschossfläche: 3.887 m²; -- 1 einstöckige (EG) Containeranlage aus ca. 120 Containern und einem Röntgenraum (Grundfläche ca. 90 m²) als Stahlbetonkonstruktion mit Flachdach. Die Container und die Röntgenanlagen werden bauseits zurückgebaut. ---- Bei dieser Maßnahme werden 7.000 t mineralischer Bauschutt und 1.000 t nichtmineralischer Abfall anfallen. 1.000 t des mineralischen Bauschutts werden vor Ort aufbereitet. Die sonstigen mineralischen und nichtmineralischen Abfälle sind zu entsorgen. Die Gebäude wurden von 1936 bis 1939 errichtet. ---- Die Bearbeitung der Außenhülle (z.B. Holzdachstühle) ist Bestandteil der Abbrucharbeiten eines anderen Loses (Los 305), sofern sie mit Großgeräten durchgeführt werden kann. Bei folgenden Arbeiten ist das nicht möglich, so dass sie Bestandteil des vorliegeneden Auftrags sind: • Flachdachsanierung von bei zwei der Gebäude, • Fräsen des Außenputzes bei drei der Gebäude im BT43 Verfahren, • Abschlagen von Putz und Perimeterdämmung im Kellergeschoss von zwei der Gebäude. ---- Die Arbeiten umfassen die Bearbeitung von ca. 600 Räumen mit einer Oberfläche von ca. 70.000 m² (15.000 m² Boden, 45.000 m² Wänden, 10.000 m² Decken. ---- Für die Sanierung von asbesthaltigen Bauteilen in den Gebäuden sind Sanierungsbereiche einzurichten: -- Bis 25 m²: Grundfläche: 11 Stück; -- Über 25 bis 50 m² Grundfläche: 02 Stück; -- Über 50 m² bis 100 m² Grundfläche: 03 Stück; -- Über 100 m² Grundfläche bis 500 m² Grundfläche (Stockwerke ohne Dachgeschoss): 18 Stück; -- Über 100 m² Grundfläche bis 500 m² Grundfläche (Dachgeschoss): 10 Stück. In diesen Schwarzbereichen sind ca. 9.000 m² Wand- und Deckenflächen sowie 5.000 m² Bodenflächen zu bearbeiten. Wenn eine Wand- oder Deckenfarbe asbesthaltig ist, wird im Rahmen der Asbestsanierung der Wand- und Deckenputz wegen möglicher DDT-Kontaminationen mit abgefräst. Im Dachgeschoss eines Gebäudes sind asbesthaltige Verfüllmassen von Estrichfugen zu entfernen. Schwarzbereiche können nicht eingerichtet werden, weil sich unter dem Estrich eine Dämmschicht aus künstlichen Mineralfasern befindet. Die Fugen müssen abschnittsweise herausgesägt und entsorgt werden. Das Entfernen von asbesthaltigen Belägen und Bekleidungen an den Gebäuden wird mit den entsprechenden BT-Methoden ohne Schwarzbereich durchgeführt. Die Kellerwände und Kellerdecken sind in der Regel nicht verputzt. Schadstoffhaltige Anstriche werden ebenfalls mit den BT-Methoden entfernt. Auf die unterschiedlichen Methoden entfallen folgende Mengen: 3.000 m² BT40, 3.000 m² BT43. Die Leistungen umfassen insbesondere auch: Vollständiges Entfernen von Mobiliar und Hausmüll, Vollständiges Entfernen der technischen Gebäudeausrüstung (Rohrleitungen aus Stahl und Stahlbehälter werden in den Räumen belassen und im Rahmen des gesondert vergebenen maschinellen Abbruchs entfernt), Vollständiges Abschlagen des Innenputzes zur Beseitigung von DDT-Kontaminationen, Vollständiges Freilegen der Oberfläche des Rohbetons bzw. von Verbundschichten aus Rohbeton und Ausgleichsbeton/Estrich der Geschossdecken und der Bodenplatten durch Abbrechen des Bodenaufbaus und Abfräsen kontaminierter Bereiche auf der Betonoberfläche, Vollständiges Freilegen der Unterseite des Rohbetons der Geschossdecken durch Entfernen von Dämmstoffen, abgehängten Decken, Vollständiges Entfernen von nicht tragenden Wänden, Vollständiges Entfernen von Feuchtigkeitsisolierung und Wärmedämmung der Flachdächer von vier der einstöckigen Gebäude, provisorisches Verschließen von Öffnungen in der Außenhülle, in den Obergeschossen der mehrstöckigen Gebäude mit OSB-Platten (Absturzsicherung). Alle Abfälle im Gebäude sowie die im Umfeld des betreffenden Gebäudes sind einzusammeln und zu entsorgen, Besenreine Übergabe. |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: |
Geschätzte Laufzeit |
Datum des Beginns: 03.02.2025 Enddatum der Laufzeit: 19.05.2025 |
Verlängerungen und Optionen | |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: - Im Fall von Bietergemeinschaften ist mit dem Angebot ein Verzeichnis der Mitglieder mit Bezeichnung des bevollmächtigten Vertreters und eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung einzureichen, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt, er berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen, und dass alle Mitglieder für die Vertragserfüllung und etwaige Schadensersatzansprüche der Stadt gesamtschuldnerisch haften. - Im Hinblick auf Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08.04.2022 müssen Bieter sowie im Falle einer Bietergemeinschaft alle Mitglieder der Bietergemeinschaft mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung - Bezug zu Russland i.S.d. VO (EU) Nr. 833/ 2014 i.d.F. der VO (EU) 2022/576", das den Vergabeunterlagen beigefügt ist, einreichen. - Im Übrigen siehe Vertragsunterlagen [Ende Eingabefeld BT-300] |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien |
Preis, Beschreibung: Preis, Gewichtung: 100,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |