Bekanntmachung
Rahmenvereinbarung über den Kauf und die Lieferung von PC-Zubehör VGSt3-Z41-2024-0006
Vertragspartei und Dienstleister | |
Beschaffer | Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, IT@M-GL4, Vergabemanagement Identifikationsnummer: Leitweg-ID: 09162 000-40 Internet-Adresse (URL): https://vergabe.muenchen.de/ Postanschrift: Agnes-Pockels-Bogen 33 Postleitzahl / Ort: 80992 München NUTS-3-Code: DE212 Land: Deutschland E-Mail: itm.vergabe@muenchen.de Telefon: 000 Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung Beschafferprofil (URL): https://vergabe.muenchen.de/ |
Federführendes Mitglied: Ja Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein |
Verfahren | |
Zweck | |
Rechtsgrundlage | Richtlinie 2014/24/EU |
Beschreibung | Interne Kennung: VGSt3-Z41-2024-0006 Titel: Rahmenvereinbarung über den Kauf und die Lieferung von PC-Zubehör Beschreibung: Rahmenvereinbarung über den Kauf und die Lieferung von PC-Zubehör Art des Auftrags: Lieferungen |
Umfang der Auftragsvergabe | Geschätzter Wert ohne MwSt. (in Euro): 1.767.979,00 EUR Höchstwert der Rahmenvereinbarung ohne MwSt. (in Euro): 1.767.979,00 EUR |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | |
CPV-Code Hauptteil: 30200000-1 | |
Weitere CPV-Code Hauptteile: 30000000-9 Weitere CPV-Code Hauptteile: 30237000-9 Weitere CPV-Code Hauptteile: 30237270-2 Weitere CPV-Code Hauptteile: 30237400-3 |
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Angaben zum Erfüllungsort |
Postleitzahl / Ort: 80992 München NUTS-3-Code: DE212 Land: Deutschland |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Ausschlussgründe |
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Bildung krimineller Vereinigungen Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Betrug oder Subventionsbetrug Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Zahlungsunfähigkeit Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Insolvenz Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Interessenkonflikt Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Schwere Verfehlung Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung Grund: Rein nationale Ausschlussgründe Beschreibung: Insbesondere gelten §§ 123 bis 126 GWB, mittels Eigenerklärung |
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften | |
Verfahren | Verfahrensart: Offenes Verfahren |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: Detaillierte Informationen und Unterlagen entnehmen Sie den Vergabeunterlagen. **** Bieterfragen: Eventuell auftretende Fragen sind umgehend, jedoch spätestens bis 27.01.2025, 12:00 Uhr über das eVergabe-System des Auftraggebers zu stellen. Die Adresse des eVergabe-Systems ist: https://vergabe.muenchen.de/ Auf eine Beantwortung später eingehender Fragen besteht kein Anspruch. **** Unterstützung des Auftraggebers: Hier wird insbesondere auf den Abschnitt 1.10 der Bewerbungsbedingungen hingewiesen. **** Abweichung vom Grundsatz der Losbildung: In diesem Vergabeverfahren wird auf Losbildung verzichtet, die grds. mögl. wäre. Mittelständische Interessen gem. § 97 Abs. 4 GWB werden dennoch grds. u. vorrangig berücksichtigt. Aufteilung in Teil- bzw. Mengenlose: 20 % aller ausgeschriebenen 30 Artikel haben einen niedrigen Einzelpreis. Diese Artikel stellen aber ca. 30 % des Bestellvolumens von einer Gesamtmenge mit ca. 10.000 Stück dar. Eine Aufteilung d. Leistung nach Teil- bzw. Mengenlosen würde beim konkreten Beschaffungsgegenstand im Ergebnis eine Aufteilung der Bestellmengen erwirken. Folge wäre ein vermehrtes Aufkommen von Abrufen bzw. Bestellungen mit geringeren Mengen, deren Lieferung nicht versandkostenfrei erfolgen würde. Bestellung von PC-Zubehör mit geringem Wert von z. B. 1 Euro würde sich jedes Mal um die Versandkosten erhöhen. Die Versandkosten wären in so einem Fall weit höher als der Warenwert. Informationen zu Bestellungen erfolgt derzeit über ein vom Auftragnehmer bereitgestelltes Webportal. Das Webportal enthält die individuell vereinbarten 30 Artikel gemäß Leistungsbeschreibung zu den individuell vereinbarten Konditionen gem. Angebot. Er muss somit immer speziell für den Kunden LHM über die Vertragslaufzeit erstellt, angepasst und gepflegt werden. Die entstehenden Kosten werden vom Auftragnehmer im Rahmen der Preiskalkulation berücksichtigt. Da sich durch Aufteilung der Leistung in Teil- bzw. Mengenlose d. Gesamtvolumen der Ausschreibung nicht ändern, sondern lediglich die Anzahl der Lieferanten erhöhen würde, entstehen losgelöst v. eigentlichen Beschaffungsgegenstand zusätzliche Kosten für mehrere indiv. gepflegte Webportale. Aufteilung in Fachlose: Hier ist festzustellen, dass es sich bei den zu beschaffenden Produkten nicht um exklusive Produkte oder spezielle Herstellungsverfahren handelt. Vielmehr sind unter PC-Zubehör ausschließlich Waren zu verstehen, deren Spezifikationen von einer Vielzahl von unterschiedlichen Produkten untersch. Hersteller erfüllt werden können. Sowohl die Erfahrung der bisherigen Ausschreibungen als auch die aktuelle Markterkundung zeigt, dass die Fachhändler diese Produkte vollumfänglich liefern können. Ein eigenständiger Anbietermarkt mit spezialisierten Fachunternehmen eigens für d. Produktportfolio existiert derzeit nicht. Aufteilung in Fachlose führt bedingt durch untersch. Teilsummen in den 7 Geräteklassen auch zu wirtschaftlich schlechteren Angeboten, da die Bieter jedes Los so kalkulieren müssten, dass es für sie wirtschaftlich abbildbar ist. Damit würden auch hier die niedrigpreisigen, oft gebrauchten Artikel wie z. B. Adapter und Kabel weitaus teurer (auch Versand u. Webportale). D. Aufteilung des Beschaffungsgegenstandes ist weder nach Teil- noch nach Fachlosen geboten. D. Vergabe ist gem. § 97 Abs. 4 Satz 3 GWB aus wirtschaftlichen Gründen u. in Ermangelung eigenständ. Anbietermärkte m. spezialisierten Fachunternehmen als Gesamtvergabe durchzuführen. Abschließend lässt sich anmerken, dass d. bisherigen Auftragnehmer u.auch im Vergabeverfahren unterlegene Bieter mittelständische Unternehmen waren bzw. sind. **** Rahmenvereinbarung: Höchstwert der zukünftigen Rahmenvereinbarung: 1.767.979,00 EUR (netto) Schätzwert der zukünftigen Rahmenvereinbarung: 1.767.979,00 EUR (netto) Die Angabe der Bedarfe gemäß Vergabeunterlagen wurde aufgrund der aktuell vorliegenden Bedarfslage getroffen und begründet keine Abnahmeverpflichtung gegenüber dem Auftragnehmer. Das dargestellte Mengengerüst beruht auf realistischen Bedarfsschätzungen des Auftraggebers und berücksichtigt die Planungen zum aktuellen Stand. |
Beschaffungsinformationen (allgemein) | |
Vergabeverfahren | |
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...) | |
Bedingungen der Auktion | Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein |
Auftragsvergabeverfahren | Rahmenvereinbarung geschlossen: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb |
Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Eignungskriterien | |
Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Sonstiges Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien (URL): https://vergabe.muenchen.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-1921de1702e-4f2ba455c97d68d6 |
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Weitere Bedingungen zur Qualifizierung | Nachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen. Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen ist in den Grenzen der anwendbaren Vergabeverfahrensordnung möglich. |
Vorbehaltene Auftragsvergabe | Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein |
Nebenangebote | Nebenangebote sind zulässig: Nein |
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen | |
Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Ja |
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Anforderungen für die Ausführung des Auftrags | |
Reservierte Vertragsdurchführung | Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein |
Leistungsbedingungen | Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: |
Elektronische Rechnungsstellung | Elektronische Rechnungsstellung: Ja |
Anforderungen | Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich |
Verfahren nach der Vergabe | Aufträge werden elektronisch erteilt: Nein Zahlungen werden elektronisch geleistet: Nein |
Organisation, die Angebote entgegennimmt | oben genannte Kontaktstelle |
Informationen zur Einreichung | |
Fristen I | |
Frist für den Eingang der Angebote: 17.02.2025 12:00 Uhr | |
Bindefrist | Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote) |
Sprachen der Einreichung | Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU |
Öffnung der Angebote | |
Einreichungsmethode | Elektronische Einreichung: Ja Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabe.muenchen.de/ |
Auftragsunterlagen | Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabe.muenchen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1921de1702e-4f2ba455c97d68d6
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU |
Ad-hoc-Kommunikationskanal | |
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt | oben genannte Kontaktstelle |
Überprüfung | |
Fristen für Nachprüfungsverfahren | Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein Vertrag (Zuschlag) kann erst abgeschlossen werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). |
Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren | Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern Identifikationsnummer: DE 811 335 517 Internet-Adresse (URL): https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/ Postleitzahl / Ort: 80534 München NUTS-3-Code: DE212 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de Telefon: +49 8921762411 Fax.: +49 8921762847 |
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt | |
Schlichtungsstelle |
Beschaffungsinformationen (speziell) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung der Beschaffung | Beschreibung: Auftragsgegenstand dieser Rahmenvereinbarung ist der Kauf und die Lieferung von PC-Zubehör während der Vertragslaufzeit. Dieses gliedert sich in sieben Gruppen: Gruppe 1: Adapter IT Arbeitsplatz Gruppe 2: Ersatzteie Client - HW Gruppe 3: Kabel, Verlängerungen und Peripherie Gruppe 4: Laufwerke extern Gruppe 5: Maus Tastaturen Set, kabellos Gruppe 6: Switche - KVM und aktive Bürohardware Gruppe 7: Laptoptaschen und Rucksäcke Die Mindestlaufzeit beträgt vier Jahre (48 Monate). Während der gesamten Vertragslaufzeit rechnet der Auftraggeber mit folgendem Schätzwert 1.767.979,00 € (netto) Der Höchstwert beträgt 1.767.979,00 € (netto). Das Vertragsverhältnis ist damit nicht nur auf die Laufzeit, sondern auch auf den Höchstwert begrenzt. |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein Geschätzter Wert ohne MwSt. (in Euro): 1.767.979,22 EUR |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: - Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt Beschreibung: Die Beschreibung ist in den Vergabeunterlagen aufgeführt. Ziel zur Verringerung der Umweltauswirkungen: - Sonstiges - Erfüllung sozialer Zielsetzungen Beschreibung: Die Beschreibung ist in den Vergabeunterlagen aufgeführt. Gefördertes soziales Ziel: - Gleichstellung von ethnischen Gruppen - Gleichstellung der Geschlechter - Sorgfaltspflicht im Bereich der Menschenrechte in globalen Wertschöpfungsketten |
Geschätzte Laufzeit | Laufzeit in Monaten: 48 |
Verlängerungen und Optionen | |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Informationen über die Rahmenvereinbarung | Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1 Höchstwert der Rahmenvereinbarung ohne MwSt. (in Euro): 1.767.979,00 EUR |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: Höchstmenge der zukünftigen Rahmenvereinbarung: 1.767.979,00 Euro (netto) Schätzmenge der zukünftigen Rahmenvereinbarung: 1.767.979,00 Euro (netto) Die Angabe der Bedarfe gemäß Vergabeunterlagen wurde aufgrund der aktuell vorliegenden Bedarfslage getroffen und begründet keine Abnahmeverpflichtung gegenüber dem Auftragnehmer. Das dargestellte Mengengerüst beruht auf realistischen Bedarfsschätzungen des Auftraggebers und berücksichtigt die Planungen zum aktuellen Stand. |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien |
Preis, Beschreibung: Der Preis ist das einzige Zuschlagskriterium., Gewichtung: 100,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge | Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein |