Bekanntmachung
Fernerkundungssystem mittels automatisiert gesteuerter Drohne für die Branddirektion München VGSt9-2025-0008
Vertragspartei und Dienstleister | |
Beschaffer | Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat, Branddirektion - Vergabestelle 9 Identifikationsnummer: 09162000-ZRE1000000-09 Internet-Adresse (URL): https://vergabe.muenchen.de/ Postanschrift: An der Hauptfeuerwache 8 Postleitzahl / Ort: 80331 München NUTS-3-Code: DE212 Land: Deutschland E-Mail: bfm.vergabestelle-9.kvr@muenchen.de Telefon: +49 89 2353-82000 Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung Beschafferprofil (URL): https://vergabe.muenchen.de/ |
Federführendes Mitglied: Ja Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein |
Verfahren | |
Zweck | |
Rechtsgrundlage | Richtlinie 2014/24/EU |
Beschreibung | Interne Kennung: VGSt9-2025-0008 Titel: Fernerkundungssystem mittels automatisiert gesteuerter Drohne für die Branddirektion München Beschreibung: Fernerkundungssystem mittels automatisiert gesteuerter Drohne Art des Auftrags: Dienstleistungen |
Umfang der Auftragsvergabe | |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | |
CPV-Code Hauptteil: 72263000-6 | |
Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden soll |
Postleitzahl / Ort: 80797 München NUTS-3-Code: DE212 Land: Deutschland |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Grundlage für den Ausschluss | Auftragsunterlagen, Bekanntmachung |
Ausschlussgründe |
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Bildung krimineller Vereinigungen Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Betrug oder Subventionsbetrug Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Zahlungsunfähigkeit Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Insolvenz Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Interessenkonflikt Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Schwere Verfehlung Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung Grund: Rein nationale Ausschlussgründe Beschreibung: insbesondere gelten die §§ 123 bis 126 GWB mittels Eigenerklärung |
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften | |
Einzelheiten zum Verfahrenstyp | |
Verfahrensart | Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: Bewerber/Bieter haben die Vergabeunterlagen unmittelbar nach deren Bezug sorgfältig durchzusehen und diesbezügliche Fragen oder Hinweise auf Unstimmigkeiten unverzüglich an die Vergabestelle zu richten. Die Vergabestelle behält sich vor, Fragen, die bei einer Teilnahme- bzw. Angebotsfrist später als 10 Tage vor Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist eingehen, nicht mehr zu beantworten. Mündliche Kommunikation sowie Abstimmungen mit Personen außerhalb der Vergabestelle 9 sind insoweit unzulässig. Sämtliche von der Vergabestelle 9 zu einem Ausschreibungsverfahren veröffentlichten Konkretisierungen / Änderungen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen. |
Beschaffungsinformationen (allgemein) | |
Vergabeverfahren | |
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...) | |
Bedingungen der Auktion | Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein |
Auftragsvergabeverfahren | Rahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung |
Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Quelle der Auswahlkriterien | Auftragsunterlagen, Bekanntmachung |
Eignungskriterien |
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen Beschreibung: Bitte benennen Sie den Auftraggeber (Endkunde) inklusive Anschrift einer hinsichtlich Leistungsart und Rechnungswert vergleichbaren Leistung. Als Referenz wird die Erfahrung mit der Produktion von Drohnen und der Programmierung der Software innerhalb der letzten 3 Jahre anerkannt. Insbesondere zählen dazu die Drohnensoftware selbst als auch die Bereitstellung einer für den Remote-Betrieb dazugehörigen Software für die Leitstelle (Leitstand). Von Vorteil sind abgeschlossene Projekte, bei denen ein automatischer Drohnenflug aus einer Leistelle erfolgte. Referenz im BOS / Polizei / Militärumfeld Die Beschreibung zu diesem Eignungskriterium sowie zu allen anderen Eignungskriterien und vorzulegenden Eignungsnachweisen sind vollständig in dem Dokument "Fragebogen zur Eingnungspruefung.pdf" aufgeführt, das unter nachstehendem Link direkt abrufbar ist: https://vergabe.muenchen.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-19778ed7e27-4f1339b578a70b5d Berufliche Risikohaftpflichtversicherung Beschreibung: Während der Ausführungszeit des Auftrags besteht für das Unternehmen eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Deckungssummen: Personenschäden: 1.000.000 Euro Sachschäden: 1.000.000 Euro Produktvermögensschäden: 500.000 Euro Allgemeine Vermögensschäden: 500.000 Euro Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen Beschreibung: Beschäftigtenanzahl bezogen auf den Bereich Fertigung/Vertrieb/Aufbau von Drohnen und Programmierung von Drohnensoftware. Gefordert wird eine Mindestanzahl von 30 VZÄ, der beim Bewerber/Bieter festangestellten Mitarbeiter in dem oben genannten Bereich Ebenso ist es relevant, ob es sich bei dem Hersteller um einen zertifizierten Ausbildungsbetrieb handelt. Allgemeiner Jahresumsatz Beschreibung: Der Jahresumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren muss mindestens folgende Werte betragen: 1.000.000 € (netto) Spezifischer Jahresumsatz Beschreibung: Der auftragsbezogener Jahresumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren muss mindestens folgende Werte betragen: 1.000.000 € (netto) |
Vorgehen zur Teilnehmerauswahl | Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Nein Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3 |
Zuschlag auf das Erstangebot | Der Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor: Nein |
Weitere Bedingungen zur Qualifizierung | Nachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen. Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen ist in den Grenzen der anwendbaren Vergabeverfahrensordnung möglich. |
Vorbehaltene Auftragsvergabe | Die Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein |
Nebenangebote | Nebenangebote sind zulässig: Nein |
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen | |
Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Ja |
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Anforderungen für die Ausführung des Auftrags | |
Reservierte Vertragsdurchführung | Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein |
Leistungsbedingungen | Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: |
eRechnung | Elektronische Rechnungsstellung: Ja |
Anforderungen | Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt |
Verfahren nach der Vergabe | Aufträge werden elektronisch erteilt: Ja Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja |
Organisation, die Angebote entgegennimmt | oben genannte Kontaktstelle |
Informationen zur Einreichung | |
Fristen | |
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 11.08.2025 10:00 Uhr |
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Sprachen der Einreichung | Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU |
Öffnung der Angebote | |
-ENTFÄLLT- | |
Einreichungsmethode | Elektronische Einreichung zulässig: Ja Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabe.muenchen.de/ |
Auftragsunterlagen | Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabe.muenchen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-19778ed7e27-4f1339b578a70b5d
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU |
Ad-hoc-Kommunikationskanal | |
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt | oben genannte Kontaktstelle |
Überprüfung | |
Fristen für Nachprüfungsverfahren | Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein Vertrag (Zuschlag) kann erst abgeschlossen werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). |
Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren | Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern Identifikationsnummer: USt-ID DE 811335517 Internet-Adresse (URL): https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/ Postleitzahl / Ort: 80534 München NUTS-3-Code: DE212 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de Telefon: +49 8921762411 Fax.: +49 8921762847 |
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt | |
Schlichtungsstelle |
Beschaffungsinformationen (speziell) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung der Beschaffung | Beschreibung: - Erstellen des technischen Feinkonzeptes für das Drohnen-Fernerkundungssystem (DFE - Erstellen eines Betriebskonzeptes in Form eines Betriebshandbuches entsprechend den Vorgaben des Luftfahrtbundesamtes (LBA) und auf Grundlage der rechtlichen Vorgaben - Erstellen einer Risikoanalyse nach SORA - Teststellung eines funktionsfähigen Pilotsystems an einem Standort und Validierung der Konzepte - Ausstattung der Leitstände in der ILS München - Lieferung, Installation, Konfiguration des DFE gemäß dieser Leistungsbeschreibung an den Standorten in München - Anbindung der Schnittstellen zwischen DFE-System und dem bestehenden Feuerwehr-Einsatz-Netz (FEN) - Bereitstellung eines Systemservice zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft (Störungsbeseitigung) gemäß der Servicezeiten (siehe Kapitel 2.6.1): - Planung und Durchführung von Schulungen der Mitarbeiter der Branddirektion München gemäß Kapitel 2.8. - Dokumentation des Gesamtsystems, nach Vorgaben der Branddirektion München (siehe Kapitel 2.9). - Unterstützung bei der Zertifizierung des Gesamtsystems nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz. |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: - Erfüllung sozialer Zielsetzungen Beschreibung: Gleichstellung der Geschlechter Gefördertes soziales Ziel: - Gleichstellung der Geschlechter |
Erfüllungsort | Weitere Erfüllungsorte Postanschrift: Postleitzahl / Ort: 80797 München NUTS-3-Code: DE212 Land: Deutschland |
Geschätzte Laufzeit |
Datum des Beginns: 01.03.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.08.2026 |
Verlängerungen und Optionen | Beschreibung der Optionen: Optionen gem. §132 Abs. 2 GWB Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Zusätzliche Ergänzungen des Lieferumfang im zulässigen gesetzlichen Rahmen, wenn der Auftragnehmer zustimmt. Verlängerung - Maximale Anzahl: 1 |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Zusätzliche Informationen | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien | Kostenkriterium Einfache Richtwertmethode nach UFAB 2018, Beschreibung: Beschreibung gemäß Leistungsbeschreibung, Gewichtung: 100,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge | Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein |