Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz VGSt7-2025-0029





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) - Vergabestelle 7
Identifikationsnummer: 09162000-ZRE1000000-09
Internet-Adresse (URL): https://vergabe.muenchen.de/
Postanschrift: Georg-Brauchle-Ring 29
Postleitzahl / Ort: 80992 München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
E-Mail: vergaben.awm@muenchen.de
Telefon: +49 8923331075
Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
Beschafferprofil (URL): https://vergabe.muenchen.de/
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/24/EU
BeschreibungInterne Kennung: VGSt7-2025-0029
Titel: Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz
Beschreibung: Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 90500000-2
   
Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: 80992 München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Grundlage für den AusschlussAuftragsunterlagen, Bekanntmachung
Ausschlussgründe
Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: Insbesondere gelten die §§123 bis 126 GWB
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
Einzelheiten zum Verfahrenstyp  
VerfahrensartVerfahrensart: Offenes Verfahren
 Angebote für alle Lose erforderlich: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Fragen zu den Vergabeunterlagen sind in Textform über die Vergabeplattform
(vergabe.muenchen.de) bis spätestens 10 Werktage vor Ablauf der Angebotsfrist an die Vergabestelle zu richten. Antworten werden ausschließlich über die Plattform erteilt. Registrierte Bieter erhalten per E-Mail einen Hinweis auf Änderungen in den
Vergabeunterlagen. Ein gegebenenfalls schon eingereichtes Angebot muss, sofern die Vergabeunterlagen nach Einreichung des Angebots geändert wurden, neu hochgeladen werden.
Losverteilung  
Höchstzahl an LosenHöchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 9
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 5
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen der AuktionEs wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
AuftragsvergabeverfahrenRahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Quelle der EignungskriterienAuftragsunterlagen, Bekanntmachung
Eignungskriterien
Werkzeuge, Anlagen oder technische Ausrüstung
Beschreibung: Die Beschreibung zu diesem Eignungskriterium sowie zu allen
anderen Eignungskriterien und vorzulegenden Eignungsnachweisen sind vollständig in dem Dokument "Fragebogen zur Eignungspruefung.pdf" aufgeführt, das unter nachstehendem Link direkt abrufbar ist:
https://vergabe.muenchen.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-19878c108ee-1be1e9afa61a254d

Zertifikate von Qualitätskontrollinstituten
Beschreibung: siehe oben

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: siehe oben

Anteil der Unterauftragsvergabe
Beschreibung: siehe Oben

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: siehe oben
Weitere Bedingungen zur QualifizierungNachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen ist in den Grenzen der anwendbaren Vergabeverfahrensordnung möglich.
Vorbehaltene AuftragsvergabeDie Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein
Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Ja
Beschreibung: Entsorgungsdienstleistung, die rechtzeitig vor dem Ende der Laufzeit erneut ausgeschrieben wird.
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Ja
Anforderungen für die Ausführung des Auftrags  
Reservierte VertragsdurchführungDie Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
LeistungsbedingungenBedingungen für die Ausführung des Auftrags:
eRechnungElektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja
Organisation, die Angebote entgegennimmtoben genannte Kontaktstelle
Informationen zur Einreichung  
Fristen  
 Frist für den Eingang der Angebote: 23.09.2025 10:00 Uhr
BindefristLaufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Öffnung der Angebote  
 Datum/Zeitpunkt des Eröffnungstermins: 23.09.2025 10:00 Uhr
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung zulässig: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabe.muenchen.de/
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabe.muenchen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-19878c108ee-1be1e9afa61a254d
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-KommunikationskanalURL: https://vergabe.muenchen.de/
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstelltoben genannte Kontaktstelle
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein Vertrag (Zuschlag) kann erst abgeschlossen werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.
Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
Identifikationsnummer: USt-ID: DE 811335517
Internet-Adresse (URL): https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/
Postleitzahl / Ort: 80534 München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 8921762411
Fax.: +49 8921762847
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt  
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (Los 1)
Vergabeverfahren  
Beschreibung des LosesTitel: Altholz A III WSH LER, WSH LBG
Beschreibung: Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz
Zeitraum: 01.01.2026 - 31.12.2026
Altholz Mischfraktion (A III mit Anteilen A I und A II)
ca. 4076 Tonnen/Jahr
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Hauptklassifizierung (CPV-Code)CPV-Code Hauptteil: 90500000-2
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
- Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Equal-Pay
Diskriminierungsverbot
Gefördertes soziales Ziel:
- Gleichstellung der Geschlechter
- Faire Arbeitsbedingungen
Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: -- München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2026
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Siehe Leistungsbeschreibung vom 30.07.2025
Losweiser Ausschluss bei Überschreitung der Fahrzeit (unter Anwendung eines Fahrzeitmittelwerts)
Die maximal zulässige Fahrzeit (Hin- und Rückfahrt) für ein Los Anlieferstelle des Bieters, beträgt jeweils 120 Minuten. Bei einer Überschreitung dieser maximalen Fahrzeit wird das jeweilige Los-Angebot nicht mehr berücksichtigt und von der Wertung losweise ausgeschlossen. Für die Ermittlung, ob die maximale Fahrzeit von 120 min (Hin- und Rückfahrt) bei einem jeweiligen Los (Lose 1 bis 5) überschritten worden ist und damit ein losweiser Ausschluss erfolgen muss, ist ein Fahrzeitmittelwert ausschlaggebend. Der Fahrzeitmittelwert wird für jedes Los aus den einzelnen Fahrzeiten zwischen der im jeweiligen Los enthaltenen Wertstoffhofadressen und der Anlieferstelle des AN berechnet.

Unter den fachlich geeigneten Bietern wird auf das wirtschaftlichste Angebot der Zuschlag erteilt (§ 127 Abs.1 GWB i.V.m. § 58 Abs.1 VgV).

Maßgeblich für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit ist der Gesamtwertungsbetrag eines Angebots je Los. Dieser berechnet sich wie folgt:

a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)

Erreichen mehrere Bieter den gleichen Gesamtwertungsbetrag, wird das Angebot mit der geringsten Fahrzeit bezuschlagt.

Kommt bei einem Bieter die Loslimitierung (max. 5 Lose pro Bieter) zum Tragen, werden die Gesamtwertungsbeträge aller seiner erstplatzierten Lose mit den angebotenen Gesamtwertungsbeträgen der anderen Bieter losweise verglichen. Die "überzähligen" Lose werden anhand der geringsten Differenzen an den Zweitplatzierten vergeben. Für den Fall, dass nur ein einziges, bezuschlagbares Angebot vorliegt, findet die oben beschriebene Loslimitierung keine Anwendung und der Zuschlag für alle Lose kann auch an einen Bieter erfolgen.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienKostenkriterium
Berücksichtigung des Transportkostenzuschlags, Beschreibung: a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t), Gewichtung: 100,00
Informationen über die Anwendbarkeit von EEDEED anwendbar: Nein
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein
Beschaffungsinformationen (Los 2)
Vergabeverfahren  
Beschreibung des LosesTitel: Altholz A III WSH MAU, WSH SAV, WSH BAY, WSH TRU
Beschreibung: Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz
Zeitraum: 01.01.2026 - 31.12.2026
Altholz Mischfraktion (A III mit Anteilen A I und A II)
ca. 5080 Tonnen/Jahr
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Hauptklassifizierung (CPV-Code)CPV-Code Hauptteil: 90500000-2
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
- Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Equal-Pay
Diskriminierungsverbot
Gefördertes soziales Ziel:
- Gleichstellung der Geschlechter
- Faire Arbeitsbedingungen
Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: -- München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2026
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Siehe Leistungsbeschreibung vom 30.07.2025
Losweiser Ausschluss bei Überschreitung der Fahrzeit (unter Anwendung eines Fahrzeitmittelwerts)
Die maximal zulässige Fahrzeit (Hin- und Rückfahrt) für ein Los Anlieferstelle des Bieters, beträgt jeweils 120 Minuten. Bei einer Überschreitung dieser maximalen Fahrzeit wird das jeweilige Los-Angebot nicht mehr berücksichtigt und von der Wertung losweise ausgeschlossen. Für die Ermittlung, ob die maximale Fahrzeit von 120 min (Hin- und Rückfahrt) bei einem jeweiligen Los (Lose 1 bis 5) überschritten worden ist und damit ein losweiser Ausschluss erfolgen muss, ist ein Fahrzeitmittelwert ausschlaggebend. Der Fahrzeitmittelwert wird für jedes Los aus den einzelnen Fahrzeiten zwischen der im jeweiligen Los enthaltenen Wertstoffhofadressen und der Anlieferstelle des AN berechnet.

Unter den fachlich geeigneten Bietern wird auf das wirtschaftlichste Angebot der Zuschlag erteilt (§ 127 Abs.1 GWB i.V.m. § 58 Abs.1 VgV).

Maßgeblich für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit ist der Gesamtwertungsbetrag eines Angebots je Los. Dieser berechnet sich wie folgt:

a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)

Erreichen mehrere Bieter den gleichen Gesamtwertungsbetrag, wird das Angebot mit der geringsten Fahrzeit bezuschlagt.

Kommt bei einem Bieter die Loslimitierung (max. 5 Lose pro Bieter) zum Tragen, werden die Gesamtwertungsbeträge aller seiner erstplatzierten Lose mit den angebotenen Gesamtwertungsbeträgen der anderen Bieter losweise verglichen. Die "überzähligen" Lose werden anhand der geringsten Differenzen an den Zweitplatzierten vergeben. Für den Fall, dass nur ein einziges, bezuschlagbares Angebot vorliegt, findet die oben beschriebene Loslimitierung keine Anwendung und der Zuschlag für alle Lose kann auch an einen Bieter erfolgen.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienKostenkriterium
Berücksichtigung des Transportkostenzuschlags, Beschreibung: a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t), Gewichtung: 100,00
Informationen über die Anwendbarkeit von EEDEED anwendbar: Nein
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein
Beschaffungsinformationen (Los 3)
Vergabeverfahren  
Beschreibung des LosesTitel: Altholz A III WSH TÜB, WSH TIS, WSH THA
Beschreibung: Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz
Zeitraum: 01.01.2026 - 31.12.2026
Altholz Mischfraktion (A III mit Anteilen A I und A II)
ca. 6232 Tonnen/Jahr
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Hauptklassifizierung (CPV-Code)CPV-Code Hauptteil: 90500000-2
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
- Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Equal-Pay
Diskriminierungsverbot
Gefördertes soziales Ziel:
- Gleichstellung der Geschlechter
- Faire Arbeitsbedingungen
Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: -- München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2026
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Siehe Leistungsbeschreibung vom 30.07.2025
Losweiser Ausschluss bei Überschreitung der Fahrzeit (unter Anwendung eines Fahrzeitmittelwerts)
Die maximal zulässige Fahrzeit (Hin- und Rückfahrt) für ein Los Anlieferstelle des Bieters, beträgt jeweils 120 Minuten. Bei einer Überschreitung dieser maximalen Fahrzeit wird das jeweilige Los-Angebot nicht mehr berücksichtigt und von der Wertung losweise ausgeschlossen. Für die Ermittlung, ob die maximale Fahrzeit von 120 min (Hin- und Rückfahrt) bei einem jeweiligen Los (Lose 1 bis 5) überschritten worden ist und damit ein losweiser Ausschluss erfolgen muss, ist ein Fahrzeitmittelwert ausschlaggebend. Der Fahrzeitmittelwert wird für jedes Los aus den einzelnen Fahrzeiten zwischen der im jeweiligen Los enthaltenen Wertstoffhofadressen und der Anlieferstelle des AN berechnet.

Unter den fachlich geeigneten Bietern wird auf das wirtschaftlichste Angebot der Zuschlag erteilt (§ 127 Abs.1 GWB i.V.m. § 58 Abs.1 VgV).

Maßgeblich für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit ist der Gesamtwertungsbetrag eines Angebots je Los. Dieser berechnet sich wie folgt:

a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)

Erreichen mehrere Bieter den gleichen Gesamtwertungsbetrag, wird das Angebot mit der geringsten Fahrzeit bezuschlagt.

Kommt bei einem Bieter die Loslimitierung (max. 5 Lose pro Bieter) zum Tragen, werden die Gesamtwertungsbeträge aller seiner erstplatzierten Lose mit den angebotenen Gesamtwertungsbeträgen der anderen Bieter losweise verglichen. Die "überzähligen" Lose werden anhand der geringsten Differenzen an den Zweitplatzierten vergeben. Für den Fall, dass nur ein einziges, bezuschlagbares Angebot vorliegt, findet die oben beschriebene Loslimitierung keine Anwendung und der Zuschlag für alle Lose kann auch an einen Bieter erfolgen.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienKostenkriterium
Berücksichtigung des Transportkostenzuschlags, Beschreibung: a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t), Gewichtung: 100,00
Informationen über die Anwendbarkeit von EEDEED anwendbar: Nein
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein
Beschaffungsinformationen (Los 4)
Vergabeverfahren  
Beschreibung des LosesTitel: Altholz A III WSH ARN, WSH NBR, WSH MLA
Beschreibung: Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz
Zeitraum: 01.01.2026 - 31.12.2026
Altholz Mischfraktion (A III mit Anteilen A I und A II)
ca. 4866 Tonnen/Jahr
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Hauptklassifizierung (CPV-Code)CPV-Code Hauptteil: 90500000-2
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
- Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Equal-Pay
Diskriminierungsverbot
Gefördertes soziales Ziel:
- Gleichstellung der Geschlechter
- Faire Arbeitsbedingungen
Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: -- München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2026
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Siehe Leistungsbeschreibung vom 30.07.2025
Losweiser Ausschluss bei Überschreitung der Fahrzeit (unter Anwendung eines Fahrzeitmittelwerts)
Die maximal zulässige Fahrzeit (Hin- und Rückfahrt) für ein Los Anlieferstelle des Bieters, beträgt jeweils 120 Minuten. Bei einer Überschreitung dieser maximalen Fahrzeit wird das jeweilige Los-Angebot nicht mehr berücksichtigt und von der Wertung losweise ausgeschlossen. Für die Ermittlung, ob die maximale Fahrzeit von 120 min (Hin- und Rückfahrt) bei einem jeweiligen Los (Lose 1 bis 5) überschritten worden ist und damit ein losweiser Ausschluss erfolgen muss, ist ein Fahrzeitmittelwert ausschlaggebend. Der Fahrzeitmittelwert wird für jedes Los aus den einzelnen Fahrzeiten zwischen der im jeweiligen Los enthaltenen Wertstoffhofadressen und der Anlieferstelle des AN berechnet.

Unter den fachlich geeigneten Bietern wird auf das wirtschaftlichste Angebot der Zuschlag erteilt (§ 127 Abs.1 GWB i.V.m. § 58 Abs.1 VgV).

Maßgeblich für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit ist der Gesamtwertungsbetrag eines Angebots je Los. Dieser berechnet sich wie folgt:

a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)

Erreichen mehrere Bieter den gleichen Gesamtwertungsbetrag, wird das Angebot mit der geringsten Fahrzeit bezuschlagt.

Kommt bei einem Bieter die Loslimitierung (max. 5 Lose pro Bieter) zum Tragen, werden die Gesamtwertungsbeträge aller seiner erstplatzierten Lose mit den angebotenen Gesamtwertungsbeträgen der anderen Bieter losweise verglichen. Die "überzähligen" Lose werden anhand der geringsten Differenzen an den Zweitplatzierten vergeben. Für den Fall, dass nur ein einziges, bezuschlagbares Angebot vorliegt, findet die oben beschriebene Loslimitierung keine Anwendung und der Zuschlag für alle Lose kann auch an einen Bieter erfolgen.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienKostenkriterium
Berücksichtigung des Transportkostenzuschlags, Beschreibung: a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t), Gewichtung: 100,00
Informationen über die Anwendbarkeit von EEDEED anwendbar: Nein
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein
Beschaffungsinformationen (Los 5)
Vergabeverfahren  
Beschreibung des LosesTitel: Altholz A IV WSH LBG, WSH MLA, WSH TRU
Beschreibung: Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz
Zeitraum: 01.01.2026 - 31.12.2026
Reines A IV Holz
ca. 670 Tonnen/Jahr
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Hauptklassifizierung (CPV-Code)CPV-Code Hauptteil: 90500000-2
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
- Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Equal-Pay
Diskriminierungsverbot
Gefördertes soziales Ziel:
- Gleichstellung der Geschlechter
- Faire Arbeitsbedingungen
Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: -- München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2026
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Siehe Leistungsbeschreibung vom 30.07.2025
Losweiser Ausschluss bei Überschreitung der Fahrzeit (unter Anwendung eines Fahrzeitmittelwerts)
Die maximal zulässige Fahrzeit (Hin- und Rückfahrt) für ein Los Anlieferstelle des Bieters, beträgt jeweils 120 Minuten. Bei einer Überschreitung dieser maximalen Fahrzeit wird das jeweilige Los-Angebot nicht mehr berücksichtigt und von der Wertung losweise ausgeschlossen. Für die Ermittlung, ob die maximale Fahrzeit von 120 min (Hin- und Rückfahrt) bei einem jeweiligen Los (Lose 1 bis 5) überschritten worden ist und damit ein losweiser Ausschluss erfolgen muss, ist ein Fahrzeitmittelwert ausschlaggebend. Der Fahrzeitmittelwert wird für jedes Los aus den einzelnen Fahrzeiten zwischen der im jeweiligen Los enthaltenen Wertstoffhofadressen und der Anlieferstelle des AN berechnet.

Unter den fachlich geeigneten Bietern wird auf das wirtschaftlichste Angebot der Zuschlag erteilt (§ 127 Abs.1 GWB i.V.m. § 58 Abs.1 VgV).

Maßgeblich für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit ist der Gesamtwertungsbetrag eines Angebots je Los. Dieser berechnet sich wie folgt:

a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)

Erreichen mehrere Bieter den gleichen Gesamtwertungsbetrag, wird das Angebot mit der geringsten Fahrzeit bezuschlagt.

Kommt bei einem Bieter die Loslimitierung (max. 5 Lose pro Bieter) zum Tragen, werden die Gesamtwertungsbeträge aller seiner erstplatzierten Lose mit den angebotenen Gesamtwertungsbeträgen der anderen Bieter losweise verglichen. Die "überzähligen" Lose werden anhand der geringsten Differenzen an den Zweitplatzierten vergeben. Für den Fall, dass nur ein einziges, bezuschlagbares Angebot vorliegt, findet die oben beschriebene Loslimitierung keine Anwendung und der Zuschlag für alle Lose kann auch an einen Bieter erfolgen.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienKostenkriterium
Berücksichtigung des Transportkostenzuschlags, Beschreibung: a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t), Gewichtung: 100,00
Informationen über die Anwendbarkeit von EEDEED anwendbar: Nein
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein
Beschaffungsinformationen (Los 6)
Vergabeverfahren  
Beschreibung des LosesTitel: Altholz A III Containerdienst TRU
Beschreibung: Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz
Zeitraum: 01.01.2026 - 31.12.2026
Altholz Mischfraktion (A III mit Anteilen A I und A II)
ca. 273 Tonnen/Jahr
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Hauptklassifizierung (CPV-Code)CPV-Code Hauptteil: 90500000-2
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
- Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Equal-Pay
Diskriminierungsverbot
Gefördertes soziales Ziel:
- Gleichstellung der Geschlechter
- Faire Arbeitsbedingungen
Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: -- München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2026
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Siehe Leistungsbeschreibung vom 30.07.2025
Losweiser Ausschluss bei Überschreitung der Fahrzeit (unter Anwendung eines Fahrzeitmittelwerts)
Die maximal zulässige Fahrzeit (Hin- und Rückfahrt) für ein Los Anlieferstelle des Bieters, beträgt jeweils 120 Minuten. Bei einer Überschreitung dieser maximalen Fahrzeit wird das jeweilige Los-Angebot nicht mehr berücksichtigt und von der Wertung losweise ausgeschlossen. Für die Ermittlung, ob die maximale Fahrzeit von 120 min (Hin- und Rückfahrt) bei einem jeweiligen Los (Lose 6 bis 9) überschritten worden ist und damit ein losweiser Ausschluss erfolgen muss, wird die Fahrzeit von der jeweiligen Abfahrtsstelle zu der Anlieferstelle des AN berechnet.

Unter den fachlich geeigneten Bietern wird auf das wirtschaftlichste Angebot der Zuschlag erteilt (§ 127 Abs.1 GWB i.V.m. § 58 Abs.1 VgV).

Maßgeblich für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit ist der Gesamtwertungsbetrag eines Angebots je Los. Dieser berechnet sich wie folgt:

a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)

Erreichen mehrere Bieter den gleichen Gesamtwertungsbetrag, wird das Angebot mit der geringsten Fahrzeit bezuschlagt.

Kommt bei einem Bieter die Loslimitierung (max. 5 Lose pro Bieter) zum Tragen, werden die Gesamtwertungsbeträge aller seiner erstplatzierten Lose mit den angebotenen Gesamtwertungsbeträgen der anderen Bieter losweise verglichen. Die "überzähligen" Lose werden anhand der geringsten Differenzen an den Zweitplatzierten vergeben. Für den Fall, dass nur ein einziges, bezuschlagbares Angebot vorliegt, findet die oben beschriebene Loslimitierung keine Anwendung und der Zuschlag für alle Lose kann auch an einen Bieter erfolgen.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienKostenkriterium
Berücksichtigung des Transportkostenzuschlags, Beschreibung: a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t), Gewichtung: 100,00
Informationen über die Anwendbarkeit von EEDEED anwendbar: Nein
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein
Beschaffungsinformationen (Los 7)
Vergabeverfahren  
Beschreibung des LosesTitel: Altholz A III Containerdienst TÜB
Beschreibung: Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz
Zeitraum: 01.01.2026 - 31.12.2026
Altholz Mischfraktion (A III mit Anteilen A I und A II)
ca. 273 Tonnen/Jahr
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Hauptklassifizierung (CPV-Code)CPV-Code Hauptteil: 90500000-2
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
- Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Equal-Pay
Diskriminierungsverbot
Gefördertes soziales Ziel:
- Gleichstellung der Geschlechter
- Faire Arbeitsbedingungen
Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: -- München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2026
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Siehe Leistungsbeschreibung vom 30.07.2025
Losweiser Ausschluss bei Überschreitung der Fahrzeit (unter Anwendung eines Fahrzeitmittelwerts)
Die maximal zulässige Fahrzeit (Hin- und Rückfahrt) für ein Los Anlieferstelle des Bieters, beträgt jeweils 120 Minuten. Bei einer Überschreitung dieser maximalen Fahrzeit wird das jeweilige Los-Angebot nicht mehr berücksichtigt und von der Wertung losweise ausgeschlossen. Für die Ermittlung, ob die maximale Fahrzeit von 120 min (Hin- und Rückfahrt) bei einem jeweiligen Los (Lose 6 bis 9) überschritten worden ist und damit ein losweiser Ausschluss erfolgen muss, wird die Fahrzeit von der jeweiligen Abfahrtsstelle zu der Anlieferstelle des AN berechnet.

Unter den fachlich geeigneten Bietern wird auf das wirtschaftlichste Angebot der Zuschlag erteilt (§ 127 Abs.1 GWB i.V.m. § 58 Abs.1 VgV).

Maßgeblich für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit ist der Gesamtwertungsbetrag eines Angebots je Los. Dieser berechnet sich wie folgt:

a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)

Erreichen mehrere Bieter den gleichen Gesamtwertungsbetrag, wird das Angebot mit der geringsten Fahrzeit bezuschlagt.

Kommt bei einem Bieter die Loslimitierung (max. 5 Lose pro Bieter) zum Tragen, werden die Gesamtwertungsbeträge aller seiner erstplatzierten Lose mit den angebotenen Gesamtwertungsbeträgen der anderen Bieter losweise verglichen. Die "überzähligen" Lose werden anhand der geringsten Differenzen an den Zweitplatzierten vergeben. Für den Fall, dass nur ein einziges, bezuschlagbares Angebot vorliegt, findet die oben beschriebene Loslimitierung keine Anwendung und der Zuschlag für alle Lose kann auch an einen Bieter erfolgen.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienKostenkriterium
Berücksichtigung des Transportkostenzuschlags, Beschreibung: a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t), Gewichtung: 100,00
Informationen über die Anwendbarkeit von EEDEED anwendbar: Nein
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein
Beschaffungsinformationen (Los 8)
Vergabeverfahren  
Beschreibung des LosesTitel: Christbäume Containerdienst TRU
Beschreibung: Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz
Zeitraum: 01.01.2026 - 31.12.2026
Christbäume
ca. 100 Tonnen/Jahr
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Hauptklassifizierung (CPV-Code)CPV-Code Hauptteil: 90500000-2
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
- Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Equal-Pay
Diskriminierungsverbot
Gefördertes soziales Ziel:
- Gleichstellung der Geschlechter
- Faire Arbeitsbedingungen
Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: -- München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2026
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Siehe Leistungsbeschreibung vom 30.07.2025
Losweiser Ausschluss bei Überschreitung der Fahrzeit (unter Anwendung eines Fahrzeitmittelwerts)
Die maximal zulässige Fahrzeit (Hin- und Rückfahrt) für ein Los Anlieferstelle des Bieters, beträgt jeweils 120 Minuten. Bei einer Überschreitung dieser maximalen Fahrzeit wird das jeweilige Los-Angebot nicht mehr berücksichtigt und von der Wertung losweise ausgeschlossen. Für die Ermittlung, ob die maximale Fahrzeit von 120 min (Hin- und Rückfahrt) bei einem jeweiligen Los (Lose 6 bis 9) überschritten worden ist und damit ein losweiser Ausschluss erfolgen muss, wird die Fahrzeit von der jeweiligen Abfahrtsstelle zu der Anlieferstelle des AN berechnet.

Unter den fachlich geeigneten Bietern wird auf das wirtschaftlichste Angebot der Zuschlag erteilt (§ 127 Abs.1 GWB i.V.m. § 58 Abs.1 VgV).

Maßgeblich für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit ist der Gesamtwertungsbetrag eines Angebots je Los. Dieser berechnet sich wie folgt:

a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)

Erreichen mehrere Bieter den gleichen Gesamtwertungsbetrag, wird das Angebot mit der geringsten Fahrzeit bezuschlagt.

Kommt bei einem Bieter die Loslimitierung (max. 5 Lose pro Bieter) zum Tragen, werden die Gesamtwertungsbeträge aller seiner erstplatzierten Lose mit den angebotenen Gesamtwertungsbeträgen der anderen Bieter losweise verglichen. Die "überzähligen" Lose werden anhand der geringsten Differenzen an den Zweitplatzierten vergeben. Für den Fall, dass nur ein einziges, bezuschlagbares Angebot vorliegt, findet die oben beschriebene Loslimitierung keine Anwendung und der Zuschlag für alle Lose kann auch an einen Bieter erfolgen.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienKostenkriterium
Berücksichtigung des Transportkostenzuschlags, Beschreibung: a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t), Gewichtung: 100,00
Informationen über die Anwendbarkeit von EEDEED anwendbar: Nein
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein
Beschaffungsinformationen (Los 9)
Vergabeverfahren  
Beschreibung des LosesTitel: Christbäume Containerdienst TÜB
Beschreibung: Annahme, Verwiegung, Aufbereitung und ordnungsgemäße Verwertung von Altholz
Zeitraum: 01.01.2026 - 31.12.2026
Christbäume
ca. 100 Tonnen/Jahr
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Hauptklassifizierung (CPV-Code)CPV-Code Hauptteil: 90500000-2
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
- Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Equal-Pay
Diskriminierungsverbot
Gefördertes soziales Ziel:
- Gleichstellung der Geschlechter
- Faire Arbeitsbedingungen
Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: -- München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2026
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Siehe Leistungsbeschreibung vom 30.07.2025
Losweiser Ausschluss bei Überschreitung der Fahrzeit (unter Anwendung eines Fahrzeitmittelwerts)
Die maximal zulässige Fahrzeit (Hin- und Rückfahrt) für ein Los Anlieferstelle des Bieters, beträgt jeweils 120 Minuten. Bei einer Überschreitung dieser maximalen Fahrzeit wird das jeweilige Los-Angebot nicht mehr berücksichtigt und von der Wertung losweise ausgeschlossen. Für die Ermittlung, ob die maximale Fahrzeit von 120 min (Hin- und Rückfahrt) bei einem jeweiligen Los (Lose 6 bis 9) überschritten worden ist und damit ein losweiser Ausschluss erfolgen muss, wird die Fahrzeit von der jeweiligen Abfahrtsstelle zu der Anlieferstelle des AN berechnet.

Unter den fachlich geeigneten Bietern wird auf das wirtschaftlichste Angebot der Zuschlag erteilt (§ 127 Abs.1 GWB i.V.m. § 58 Abs.1 VgV).

Maßgeblich für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit ist der Gesamtwertungsbetrag eines Angebots je Los. Dieser berechnet sich wie folgt:

a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)

Erreichen mehrere Bieter den gleichen Gesamtwertungsbetrag, wird das Angebot mit der geringsten Fahrzeit bezuschlagt.

Kommt bei einem Bieter die Loslimitierung (max. 5 Lose pro Bieter) zum Tragen, werden die Gesamtwertungsbeträge aller seiner erstplatzierten Lose mit den angebotenen Gesamtwertungsbeträgen der anderen Bieter losweise verglichen. Die "überzähligen" Lose werden anhand der geringsten Differenzen an den Zweitplatzierten vergeben. Für den Fall, dass nur ein einziges, bezuschlagbares Angebot vorliegt, findet die oben beschriebene Loslimitierung keine Anwendung und der Zuschlag für alle Lose kann auch an einen Bieter erfolgen.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienKostenkriterium
Berücksichtigung des Transportkostenzuschlags, Beschreibung: a) Im Fall von Kostenangeboten (positive Vergütung an den Bieter):
Gesamtwertungsbetrag = (Festpreis/Tonne zzgl. Umsatzsteuer + Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t)
b) Im Fall von Vergütungsangeboten (Zahlung an den AWM):
Gesamtwertungsbetrag = (Vergütung/Tonne zzgl. Umsatzsteuer -
Transportkostenzuschlag/Tonne) × Losmenge (t), Gewichtung: 100,00
Informationen über die Anwendbarkeit von EEDEED anwendbar: Nein
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein